Im 4. Quartal 2024 verzeichnete die Datenbank des Hasso-Plattner-Instituts rund 13,7 Milliarden Nutzerkonten.
Neben der E-Mail-Adresse können die Datensätze auch Passwörter, Namen, Telefonnummer und Geburtsdatum enthalten. Wichtig zu wissen ist dabei: Es handelt sich um „geleakte“ Daten, also Daten, welche beispielsweise in Foren oder dem Darknet zur Verfügung gestellt wurden. In den meisten Fällen dürften
die Daten ursprünglich bei Hacking-Angriffen erbeutet worden sein.